Elektronische Partikelmessung für eine bessere Luftqualität
TeilenDer Schutz der Natur und der Umwelt liegt vielen Menschen sehr am Herzen, denn sie wissen, dass sich dies auch auf ihre gesundheitliche Situation positiv auswirken kann. Allergien und Atemwegserkrankungen stellen für viele Menschen eine große gesundheitliche Belastung dar. Häufige Auslöser für eine Verschlechterung ihrer gesundheitlichen Situation stellt eine schlechte Qualität der Raum- und Atemluft dar. Denn häufig ist die Luft durch Mikropartikel, Staub oder Krankheitserreger stark belastet und provoziert dadurch eine starke Belastung der Atemwege und der Lunge - Allergien und Atemwegserkrankungen können entstehen und sich verschlechtern. Wer wissen möchte, wie die Qualität der Atemluft ist, die er täglich ein- und ausatmet, sollte eine elektronische Partikelmessung durchführen lassen, um gegebenenfalls passende Gegenmaßnahme wie beispielsweise die Installation von Luftreinigungsanlagen durchführen zu lassen. Eine solche Messung der schädlichen Partikel in der Luft erfolgt unter Zuhilfenahme spezieller Messgeräte und dient nicht nur Privatleuten und dem Erhalt ihrer Gesundheit, sondern leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
Die Messgeräte geben darüber Auskunft, wie viele Partikel in der Luft enthalten sind und welche Größe diese haben. Eine solche Messung kann in Gebäuden, aber auch draußen durchgeführt werden, wobei eine bekannte Form der elektronischen Partikelmessung die Messung der Feinstaubbelastung in Innenstädten ist. Vor allem in der Nähe von größeren Straßen kann die Belastung mit Feinstaub an manchen Tagen stark sein. Die ermittelten Werte geben Auskunft über die aktuelle Luftqualität und über die Verschmutzung der Luft und der Natur mit Schadstoffen. Die Messungen sind also ein wichtiges Anzeichen dafür, wann Gegenmaßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität einzuleiten sind und tragen dadurch auch zu einem stärkeren Bewusstsein für die Notwendigkeit des Umweltschutzes bei. Besonders wichtig ist die elektronische Partikelmessung immer dann, wenn sich gefährliche Partikel in der Luft befinden können.
Ein Beispiel hierfür ist beispielsweise ein Feuerwehreinsatz, wo durch das Feuer und die Flammen kleine Teilchen von Ruß oder Staub in der Luft sein können, die für die Anwohner, aber auch für die Einsatzkräfte eine ernste Gefahr darstellen können. Aufgrund der Partikelmessung wissen die Feuerwehrleute, wann eine Atemschutzmaske getragen werden muss und ob die Anwohner Fenster und Türen geschlossen halten müssen, um das Risiko für eine Gesundheitsgefährdung zu minimieren. Die elektronische Messung der Partikel trägt also entscheidend dazu bei, Menschen und ihre Gesundheit zu schützen. Für Allergiker sind elektronische Partikelmessungen hinsichtlich der Belastung mit Pollen oder anderen Allergenen in der Luft eine hilfreiche Informationsquelle. Je nachdem, wie stark die Belastung ist, können sie vorsorglich Medikamente einnehmen oder andere Maßnahmen treffen, um die Symptome ihrer Allergie unter Kontrolle zu halten. Eine elektronische Messung der Partikel in der Luft ist also in vielerlei Hinsicht hilfreich und trägt dazu bei, die Luftqualität zu analysieren und zu verbessern.